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Märklin 38950 Elektrolokomotive Baureihe E 95: UVP: 699,00€ - Unser Preis: 659,00€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

 

Die E 95 – ein Meilenstein im deutschen Lokomotivbau
Größer, stärker, teurer: So könnte man die Elloktype E 95 charakterisieren, die im Jahre 1927 in sechs Exemplaren von der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt wurde. Mit einer Dauerleistung von über 3200 PS, einer Länge von über 20 Metern, einem Gewicht von 138,5 Tonnen und einem Preis von 543000 Reichsmark waren die charakteristischen Maschinen damals die leistungsfähigsten und teuersten deutschen Elektroloks. Konzipiert wurden sie für die vielen, bis zu 2200 Tonnen schweren Kohlezüge, die alltäglich vom schlesischen Bergland in Richtung Dresden und Berlin rollten. Ihre urige, fast furchteinflößende Optik beruhte unterem anderem auf den beiden hohen Vorbauten, in denen sich der ölgekühlte Haupttransformator und die Schützensteuerung befanden. Außerdem waren die E 95 eigentlich Doppellokomotiven, um die erforderlichen sechs Antriebsachsen unterzubringen. Im Betrieb bewährten sich die Kraftprotze hervorragend, sie erreichten damals die höchsten Laufleistungen aller schlesischen Güterzugloks. Als im Zuge der Weltwirtschaftskrise der Kohlebedarf zurückging, sah man die 70 km/h schnellen Loks auch vor Personenzügen. E 95 02 ist im Betriebswerk Halle P erhalten geblieben. Vielleicht kann man in nicht allzu ferner Zukunft diese einstige technische Meisterleistung sogar live erleben. Kohlezüge wird sie sicher nicht mehr schleppen. Das bleibt – im kleinen Maßstab - dem neuen exzellenten Märklin-Modell vorbehalten.

Vorbild: Schwere Güterzug-Elektrolokomotive Baureihe E 95 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Für den Einsatz vor schweren Kohleganzzügen im schlesischen Netz. Blaugraue Grundfarbgebung. Die Elektrolokomotive war lange Zeit die größte Elektrolokomotive Deutschlands. Lok-Betriebsnummer E 95 01. Betriebszustand um 1928.

Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. 2 geregelte Hochleistungsantriebe mit Schwungmasse, jeweils 1 Motor in jeder Lokhälfte. Jeweils beide äußere Treibradsätze in jeder Treibradgruppe angetrieben. 2 Haftreifen. Beide Lokhälften über kulissengeführte Verbindung fest miteinander gekuppelt. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzlich 3. Spitzenlicht oben als Zugbegegnungslicht jeweils in Fahrtrichtung vorne separat digital schaltbar. Führerstand-Beleuchtung und Maschinenraum-Beleuchtung in jeder Lokhälfte jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Mit Pufferspeicher. Heb- und senkbarer Pantograph in jeder Lokhälfte separat digital schaltbar. Hochdetaillierte Ausführung weitgehend aus Metall, mit vielen separat angesetzten Einzelheiten. Kinematikgeführte Kurzkupplungen mit NEM-Schacht an beiden Lokenden. Pufferhöhe nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen zum Nachrüsten bei. Länge über Puffer 24,1 cm.

Ein passendes Selbstentladewagen-Set mit 10 neukonstruierten Großraum-Selbstentladewagen OOt Oldenburg wird unter der Artikelnummer 46226 und ein Güterzug-Begleitwagen Pwg Pr 14 unter der Artikelnummer 46987 ebenfalls exklusiv nur für Insider-Mitglieder in 2025 angeboten. Mit dem Trix-Artikel 24266 kann der Kohleganzzug mit weiteren 10 Großraum-Selbstentladewagen erweitert werden, mit Tausch der benötigten Wechselstromradsätze.

Highlights:

  • Komplette Neukonstruktion.
  • Hochdetaillierte Metallausführung.
  • Eine Vielzahl angesetzter Details.
  • In jeder Lokhälfte ein Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse und jeweils 2 Treibradsätze angetrieben.
  • Digital heb- und senkbare Pantographen.
  • Führerstand- und Maschinenraum-Beleuchtung digital schaltbar.
  • Mit Fahrluftpumpe an der zweiten Lokhälfte.
  • Mit Spielewelt Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen.
  • Ideale Lokomotive für Kohleganzzüge mit den neukonstruierten Großraum-Selbstentladewagen OOt Oldenburg.
  • Pufferhöhe nach NEM.
  • Mit Pufferspeicher zur Überbrückung von kurzen stromlosen Stellen.

 

Märklin 46226 H0 Selbstentladewagen-Set OOt Oldenburg UVP: 449,00€ - Unser Preis: 419,90€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025


Entlademeister OOt Oldenburg
Es herrschte Aufbruchstimmung in den Goldenen Zwanziger Jahren. Nach der Inflation boomte die Wirtschaft, es ging bergauf. Damit einhergehend war ein stetig wachsender Energiehunger, der damals fast ausschließlich mit heimischer Kohle gestillt wurde. Für den schnellen und kostengünstigen Transport war die Eisenbahn zuständig. Und die stieß in jener Zeit an ihre Grenzen. Mit den althergebrachten offenen Güterwagen, die aufwendig und teuer be- und entladen werden mussten, konnten bald nicht mehr die geforderten Mengen kostengünstig transportiert werden. Daher entwickelte die Deutsche Reichsbahn Anfang der 1920er Jahre die Selbstentladewagen der Gattung OOt Oldenburg, die im Zugverband beladen und vor allem in den Kraftwerken automatisch entladen werden konnten. Mit ihrer richtungsweisenden Technik und einem Fassungsvermögen von 75 m3 bewährten sich diese Fahrzeuge so gut, dass diese Grundkonstruktion bis heute als Standard im Massengutverkehr gilt. Die neuen Märklin-Modelle erinnern an die Zeit, als insbesondere die Kohleganzzüge den Aufbruch in ein neues Eisenbahnzeitalter symbolisierten. Bespannen kann man sie auf der Anlage mit damals ultramodernen Elektroloks, aber auch mit schweren Güterzugdampfrössern, deren Vorbilder teilweise noch aus den Zeiten der Länderbahnen stammten. Faszination Modelleisenbahn in Reinkultur.

Vorbild: 10 vierachsige Großraum-Selbstentladewagen Bauart OOt Oldenburg der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Ausführung mit stirnseitiger Bremserbühne und Handrad an einem Wagen-Ende sowie stirnseitigen Signalstützen am Oberkasten. Darstellung der Lenkachsen. Eingesetzt zum Transport von Kohle. Betriebszustand Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre.

Modell: Detaillierte Ausführung der optisch auffälligen Nietenreihen und Signalstützen am Oberkasten. Imitation der Lenkachsen. Unterschiedliche Betriebsnummern. Alle Wagen mit Bremserbühne und stirnseitigem Handrad an einem Wagen-Ende. Mit Ladegut-Einsätzen und echter Kohle in maßstäblicher Körnung beladen. Länge über Puffer je Wagen 11,5 cm.
Gleichstromradsatz je Wagen E700580.

Die passende schwere Güterzug-Elektrolokomotive der Baureihe E95 wird unter der Artikelnummer 38950 sowie ein vorbildgerecht passender Güterzug-Gepäckwagen unter der Artikelnummer 46987 ebenfalls exklusiv nur für Insider-Mitglieder in 2025 angeboten.

Highlights:

  • Neukonstruktion des Großraum-Selbstentladewagens OOt Oldenburg.
  • Detaillierte Ausführung der markanten Nietenreihen.
  • Separat angesetzte Signalstützen an den Stirnseiten.
  • Ladegut-Einsätze mit echter Kohle beladen.
  • Viele unterschiedliche Betriebsnummern.
  • Im Einsatz für Ganzzüge.
  • Pufferhöhe nach NEM.


Märklin 46987 H0 Güterzug-Gepäckwagen Pwg Pr 14 UVP: 42,99€ - Unser Preis: 39,90€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

Ein Pwg mit Schlussscheiben
Pwg oder ausgeschrieben „Packwagen für Güterzüge“ war einst eine Wagengattung, die in abertausenden Exemplaren die deutschen Schienen bevölkerten. Denn jahrzehntelang gab es nicht nur bei Personenzügen Zugführer, sie taten auch bei Güterzügen ihren Dienst. Damit sich der Zugführer in Güterbahnhöfen nicht durch den Schotter zu den Lokpersonalen durchkämpfen musste, reihte man die Pwg in der Regel zwischen Lok und Zug ein. Die meistgebaute Pwg-Bauart konstruierten die Preußen mit dem Pwg pr14, der zwischen 1913 und 1925 eine Stückzahl von 9752 Exemplaren erreichte. Ein Merkmal der meisten Pwg war die Beobachtungskuppel, von der aus der Zugführer den Zug beobachten konnte. Als in den 1920er Jahren der Massengutverkehr auf der Schiene mit modernen Selbstentladewagen eingeführt wurde, verzichtete die Reichsbahn nicht auf die Pwg, obwohl insbesondere die Kohle in Ganzzügen direkt in die Kraftwerke fuhr. Allerdings hingen bei diesen schweren Zügen die Güterzugpackwagen aus Sicherheitsgründen am Schluss, denn die schweren Selbstentladewagen aus Stahl hätten die leichten Pwg bei Unfällen vermutlich zermalmt. Tempi passati. Heute fahren alle Güterzüge ohne Pwg. Auf der Modellbahn lebt dieses wichtige Kapitel der Eisenbahngeschichte aber in vielfältigen Zugkompositionen fort.

Vorbild: 2-achsiger Güterzug-Gepäckwagen Pwg Pr 14 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Mt Dachaufsatz. Längsseitig mit durchgehenden Trittbrettern. Betriebszustand Ende der 1920er Jahre.

Modell: Mit Dachaufsatz und durchgehenden Trittbrettern. Wagen in braungrüner Farbgebung. Signalstützen mit Schlussscheiben liegen zum Nachrüsten im Flachbeutel bei. Länge über Puffer 9,6 cm. Gleichstromradsatz E700580.

Die passende schwere Güterzug-Elektrolokomotive der Baureihe E95 wird unter der Artikelnummer 38950 sowie ein Großraum-Selbstentladewagen-Set unter der Artikelnummer 46226 ebenfalls exklusiv nur für Insider-Mitglieder in 2025 angeboten.

Highlights:

  • Formvariante erstmals mit durchgehenden Trittbrettern.
  • Signalstützen mit Schlussscheiben zum Nachrüsten liegen bei.
  • Vorbildgerecht passender Schlusswagen für lange Kohlenzüge.


Märklin 88700 Z Dieseltriebwagen BR 628.2 mit Steuerwagen BR 928.2 UVP: 339,00€ - Unser Preis: 318,65€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

Ein Quantensprung im Nahverkehr
Wir schreiben die 1970er Jahre. Auf westdeutschen Schienen dominieren die urigen, aber in die Jahre gekommenen roten Schienenbusse den Nahverkehr. Um nicht die letzten Fahrgäste an das Auto zu verlieren, musste sich die Bundesbahn Gedanken über einen Nachfolger machen. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. 1974 kamen die ersten neuen Doppeltriebwagen der Baureihe 628.0 in den Betriebsdienst. Diese Vorserie bewährte sich wie die drei 1981 gebauten, einmotorigen Prototypen der Reihe 628.1 bestens. Es sollte aber noch Jahre dauern, bis die Serienversion in Auftrag gegeben wurde. Die kam dann 1988/89 mit 150 Exemplaren als Reihe 628.2 in den DB-Bestand und läutete einen neue Epoche im Nah- und Regionalverkehr ein. Zusammen mit einigen Bundesländern, die Zuschüsse gaben, wurden moderne Nahverkehrskonzepte entwickelt, die damals als Pionierleistung galten und als Vorbild für die späteren Taktverkehre in den Regionen dienten. Im Vergleich zu den Schienenbussen waren die komfortablen 628.2, die sogar ein 1. Klasse-Abteil boten, ein wirklicher Quantensprung. Entsprechend beliebt waren die Triebwagen bei den Fahrgästen und so bemühte sich die DB, die schmucken 628.2 noch attraktiver zu machen. Nach einigen Jahren erhielten die meisten Fahrzeuge eine verbesserte Innenausstattung mit Rollstuhlrampe sowie die neue verkehrsrote Regio-Lackierung. Mehr als ein Vierteljahrhundert taten die 628.2 teils in Mehrfachtraktion zuverlässig ihren Dienst und verbannten nicht nur die alten Schienenbusse aufs Abstellgleis. Sie waren ein wirklicher Meilenstein und erzählen auch auf der Modellbahn vom Aufbruch in ein neues Nahverkehrszeitalter.

Vorbild: Dieseltriebwagen Baureihe 628.2 mit Steuerwagen 928.2 der Deutschen Bahn AG (DB AG) im Zustand der Epoche V.

Modell: Komplette Neukonstruktion, Fahrwerke aus metallgefülltem Kunststoff, Aufbauten aus Kunststoff. Beide Drehgestelle mit allen Achsen am Triebwagen angetrieben durch einen Glockenankermotor.
Fahrtrichtungsabhängig wechselndes LED-Spitzensignal 3 x warmweiß/2 x rot.
Nachbildung der Führerstände. Angedeutete Inneneinrichtung mit Passagierraumbeleuchtung.
Eingebauter Pufferkondensator. Sehr hoher Detaillierungsgrad mit feiner und aufwendiger Farbgebung und Beschriftung.
Gute Zugkraft durch hohes Fahrzeuggewicht. Trieb- und Steuerwagen fest gekuppelt. Länge über Puffer ca. 207 mm.

Highlights:

  • Komplette Neukonstruktion für die Insider-Mitglieder.
  • Glockenankermotor.
  • Warmweiße/rote LED-Spitzenbeleuchtung im Wechsel der Fahrtrichtung.
  • Fahrwerk aus metallgefüllten Kunststoff und Aufbau aus Kunststoff.
  • Führerstandseinrichtung.
  • Angedeutete Inneneinrichtung mit Passagierraumbeleuchtung.
  • Eingebauter Pufferkondensator.


Märklin 18040 Krupp Pritschen-LKW Frontlenker UVP: 79,90€ - Unser Preis: 74,90€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

Vorbild: Krupp Frontlenker LKW mit Anhänger und Planenaufbauten.

Modell: Baugröße ca. 1:45. Aufbau des LKW und Anhängers aus Metall-Druckguss, Boden aus Stahlblech. Metallräder als Drehteile mit Gummireifen. Kühlergrill, Scheinwerfer, Rücklichter und weitere Details farblich abgesetzt. Führerhaus mit Fenstereinsatz. LKW-Pritsche und Anhänger bestückt mit einem Planenaufbau. Passende Ergänzung zu den Modellen der Replika Serie und andere.
Fahrzeuglänge ca. 22 cm.

Highlights:

  • Variante eines absoluten Klassikers: Der Krupp Frontlenker LKW aus den 60er-Jahren.
  • Baugröße ca. 1:45.
  • Teilweise hergestellt aus den Original-Werkzeugen.
  • Kartonverpackung in historischer Gestaltung.
  • Das Modell wird mit einem Echtheitszertifikat geliefert.


Trix 25950 Elektrolokomotive Baureihe E 95: UVP: 699,00€ - Unser Preis: 659,00€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

 

Die E 95 – ein Meilenstein im deutschen Lokomotivbau
Größer, stärker, teurer: So könnte man die Elloktype E 95 charakterisieren, die im Jahre 1927 in sechs Exemplaren von der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt wurde. Mit einer Dauerleistung von über 3200 PS, einer Länge von über 20 Metern, einem Gewicht von 138,5 Tonnen und einem Preis von 543000 Reichsmark waren die charakteristischen Maschinen damals die leistungsfähigsten und teuersten deutschen Elektroloks. Konzipiert wurden sie für die vielen, bis zu 2200 Tonnen schweren Kohlezüge, die alltäglich vom schlesischen Bergland in Richtung Dresden und Berlin rollten. Ihre urige, fast furchteinflößende Optik beruhte unterem anderem auf den beiden hohen Vorbauten, in denen sich der ölgekühlte Haupttransformator und die Schützensteuerung befanden. Außerdem waren die E 95 eigentlich Doppellokomotiven, um die erforderlichen sechs Antriebsachsen unterzubringen. Im Betrieb bewährten sich die Kraftprotze hervorragend, sie erreichten damals die höchsten Laufleistungen aller schlesischen Güterzugloks. Als im Zuge der Weltwirtschaftskrise der Kohlebedarf zurückging, sah man die 70 km/h schnellen Loks auch vor Personenzügen. E 95 02 ist im Betriebswerk Halle P erhalten geblieben. Vielleicht kann man in nicht allzu ferner Zukunft diese einstige technische Meisterleistung sogar live erleben. Kohlezüge wird sie sicher nicht mehr schleppen. Das bleibt – im kleinen Maßstab - dem neuen exzellenten Märklin-Modell vorbehalten.

Vorbild: Schwere Güterzug-Elektrolokomotive Baureihe E 95 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Für den Einsatz vor schweren Kohleganzzügen im schlesischen Netz. Blaugraue Grundfarbgebung. Die Elektrolokomotive war lange Zeit die größte Elektrolokomotive Deutschlands. Lok-Betriebsnummer E 95 01. Betriebszustand um 1928.

Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. 2 geregelte Hochleistungsantriebe mit Schwungmasse, jeweils 1 Motor in jeder Lokhälfte. Jeweils beide äußere Treibradsätze in jeder Treibradgruppe angetrieben. 2 Haftreifen. Beide Lokhälften über kulissengeführte Verbindung fest miteinander gekuppelt. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzlich 3. Spitzenlicht oben als Zugbegegnungslicht jeweils in Fahrtrichtung vorne separat digital schaltbar. Führerstand-Beleuchtung und Maschinenraum-Beleuchtung in jeder Lokhälfte jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Mit Pufferspeicher. Heb- und senkbarer Pantograph in jeder Lokhälfte separat digital schaltbar. Hochdetaillierte Ausführung weitgehend aus Metall, mit vielen separat angesetzten Einzelheiten. Kinematikgeführte Kurzkupplungen mit NEM-Schacht an beiden Lokenden. Pufferhöhe nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen zum Nachrüsten bei. Länge über Puffer 24,1 cm.

Ein passendes Selbstentladewagen-Set mit 10 neukonstruierten Großraum-Selbstentladewagen OOt Oldenburg wird unter der Artikelnummer 24266 und ein Güterzug-Begleitwagen Pwg Pr 14 unter der Artikelnummer 24987 ebenfalls exklusiv nur für Trix Club-Mitglieder in 2025 angeboten. Mit dem Märklin-Artikel 46226 kann der Kohleganzzug mit weiteren 10 Großraum-Selbstentladewagen erweitert werden, mit Tausch der benötigten Gleichstromradsätze.

Highlights:

  • Komplette Neukonstruktion.
  • Hochdetaillierte Metallausführung.
  • Eine Vielzahl angesetzter Details.
  • In jeder Lokhälfte ein Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse und jeweils 2 Treibradsätze angetrieben.
  • Digital heb- und senkbare Pantographen.
  • Führerstand- und Maschinenraum-Beleuchtung digital schaltbar.
  • Mit Fahrluftpumpe an der zweiten Lokhälfte.
  • RailCom-fähiger DCC/mfx Digital-Decoder mit umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen.
  • Ideale Lokomotive für Kohleganzzüge mit den neukonstruierten Großraum-Selbstentladewagen OOt Oldenburg.
  • Pufferhöhe nach NEM.
  • Mit Pufferspeicher zur Überbrückung von kurzen stromlosen Stellen.


Trix 24266 H0 Selbstentladewagen-Set OOt Oldenburg UVP: 449,00€ - Unser Preis: 419,90€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025


Entlademeister OOt Oldenburg
Es herrschte Aufbruchstimmung in den Goldenen Zwanziger Jahren. Nach der Inflation boomte die Wirtschaft, es ging bergauf. Damit einhergehend war ein stetig wachsender Energiehunger, der damals fast ausschließlich mit heimischer Kohle gestillt wurde. Für den schnellen und kostengünstigen Transport war die Eisenbahn zuständig. Und die stieß in jener Zeit an ihre Grenzen. Mit den althergebrachten offenen Güterwagen, die aufwendig und teuer be- und entladen werden mussten, konnten bald nicht mehr die geforderten Mengen kostengünstig transportiert werden. Daher entwickelte die Deutsche Reichsbahn Anfang der 1920er Jahre die Selbstentladewagen der Gattung OOt Oldenburg, die im Zugverband beladen und vor allem in den Kraftwerken automatisch entladen werden konnten. Mit ihrer richtungsweisenden Technik und einem Fassungsvermögen von 75 m3 bewährten sich diese Fahrzeuge so gut, dass diese Grundkonstruktion bis heute als Standard im Massengutverkehr gilt. Die neuen Märklin-Modelle erinnern an die Zeit, als insbesondere die Kohleganzzüge den Aufbruch in ein neues Eisenbahnzeitalter symbolisierten. Bespannen kann man sie auf der Anlage mit damals ultramodernen Elektroloks, aber auch mit schweren Güterzugdampfrössern, deren Vorbilder teilweise noch aus den Zeiten der Länderbahnen stammten. Faszination Modelleisenbahn in Reinkultur.

Vorbild: 10 vierachsige Großraum-Selbstentladewagen Bauart OOt Oldenburg der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Ausführung mit stirnseitiger Bremserbühne und Handrad an einem Wagen-Ende sowie stirnseitigen Signalstützen am Oberkasten. Darstellung der Lenkachsen. Eingesetzt zum Transport von Kohle. Betriebszustand Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre.

Modell: Detaillierte Ausführung der optisch auffälligen Nietenreihen und Signalstützen am Oberkasten. Imitation der Lenkachsen. Unterschiedliche Betriebsnummern. Alle Wagen mit Bremserbühne und stirnseitigem Handrad an einem Wagen-Ende. Mit Ladegut-Einsätzen und echter Kohle in maßstäblicher Körnung beladen. Länge über Puffer je Wagen 11,5 cm.
Wechselstromradsatz je Wagen E700150.

Die passende schwere Güterzug-Elektrolokomotive der Baureihe E95 wird unter der Artikelnummer 25950 sowie ein vorbildgerecht passender Güterzug-Gepäckwagen unter der Artikelnummer 24987 ebenfalls exklusiv nur für Trix Club-Mitglieder in 2025 angeboten.

Highlights:

  • Neukonstruktion des Großraum-Selbstentladewagens OOt Oldenburg.
  • Detaillierte Ausführung der markanten Nietenreihen.
  • Separat angesetzte Signalstützen an den Stirnseiten.
  • Ladegut-Einsätze mit echter Kohle beladen.
  • Viele unterschiedliche Betriebsnummern.
  • Im Einsatz für Ganzzüge.
  • Pufferhöhe nach NEM.


Trix 24987 H0 Güterzug-Gepäckwagen Pwg Pr 14 UVP: 42,99€ - Unser Preis: 39,90€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

Ein Pwg mit Schlussscheiben
Pwg oder ausgeschrieben „Packwagen für Güterzüge“ war einst eine Wagengattung, die in abertausenden Exemplaren die deutschen Schienen bevölkerten. Denn jahrzehntelang gab es nicht nur bei Personenzügen Zugführer, sie taten auch bei Güterzügen ihren Dienst. Damit sich der Zugführer in Güterbahnhöfen nicht durch den Schotter zu den Lokpersonalen durchkämpfen musste, reihte man die Pwg in der Regel zwischen Lok und Zug ein. Die meistgebaute Pwg-Bauart konstruierten die Preußen mit dem Pwg pr14, der zwischen 1913 und 1925 eine Stückzahl von 9752 Exemplaren erreichte. Ein Merkmal der meisten Pwg war die Beobachtungskuppel, von der aus der Zugführer den Zug beobachten konnte. Als in den 1920er Jahren der Massengutverkehr auf der Schiene mit modernen Selbstentladewagen eingeführt wurde, verzichtete die Reichsbahn nicht auf die Pwg, obwohl insbesondere die Kohle in Ganzzügen direkt in die Kraftwerke fuhr. Allerdings hingen bei diesen schweren Zügen die Güterzugpackwagen aus Sicherheitsgründen am Schluss, denn die schweren Selbstentladewagen aus Stahl hätten die leichten Pwg bei Unfällen vermutlich zermalmt. Tempi passati. Heute fahren alle Güterzüge ohne Pwg. Auf der Modellbahn lebt dieses wichtige Kapitel der Eisenbahngeschichte aber in vielfältigen Zugkompositionen fort.

Vorbild: 2-achsiger Güterzug-Gepäckwagen Pwg Pr 14 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Mt Dachaufsatz. Längsseitig mit durchgehenden Trittbrettern. Betriebszustand Ende der 1920er Jahre.

Modell: Mit Dachaufsatz und durchgehenden Trittbrettern. Wagen in braungrüner Farbgebung. Signalstützen mit Schlussscheiben liegen zum Nachrüsten im Flachbeutel bei. Länge über Puffer 9,6 cm. Wechselstromradsatz E700150.

Die passende schwere Güterzug-Elektrolokomotive der Baureihe E95 wird unter der Artikelnummer 25950 sowie ein Großraum-Selbstentladewagen-Set unter der Artikelnummer 24266 ebenfalls exklusiv nur für Trix Club-Mitglieder in 2025 angeboten.

Highlights:

  • Formvariante erstmals mit durchgehenden Trittbrettern.
  • Signalstützen mit Schlussscheiben zum Nachrüsten liegen bei.
  • Vorbildgerecht passender Schlusswagen für lange Kohlenzüge.


Minitrix Dampflokomotive Baureihe 01 UVP: 539,00€ - Unser Preis: 499,99€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

Ein Schienenstar mit Kurztender
Eine Ikone der deutschen Eisenbahngeschichte feiert 2025 ihren 100. Geburtstag, denn das erste Exemplar der legendären Baureihe 01 wurde 1925 bei der berühmten Lokfabrik Borsig in Berlin fertiggestellt. Immerhin 166 Exemplare übernahm die Deutsche Bundesbahn nach dem Krieg. Diese eleganten und zuverlässigen Pazifiks prägten dann die Wirtschaftswunderjahre und lange Zeit den Schnellzugverkehr in der Bundesrepublik. Bis in die 1960er Jahre waren die über 2000 PS starken und bis zu 130 km/h schnellen Renner auf vielen Hauptstrecken zu Hause. Bei der Ablieferung besaßen viele dieser damals ultramodernen Loks einen Kurztender der Bauart 2'2 T30, da Ende der 1920er Jahre noch zahlreiche kurze Drehscheiben aus Länderbahnzeiten vorhanden waren. Bei der Bundesbahn war dann der lange 2'2 T34 Standard, der mit einem Wasservorrat von 34 cbm einen flexibleren Einsatz ermöglichte. Es gab aber auch Ausnahmen. Kurztender liefen noch lange bei den 01 der Betriebswerke Osnabrück und Rheine. Die fuhren planmäßig niederländische Grenzbahnhöfe an. Dort hatte man wegen der frühen Elektrifizierung der Hauptstrecken keine großen Drehscheiben mehr eingebaut, so dass die DB-Schnellzugloks nur mit Kurztender gedreht werden konnten. Ab Mitte der 1960er Jahre stellte man diese Leistungen auf Dieseltraktion um und die meisten „kurzen“ 01 erhielten große Tender. So auch 01 058, die 1964 nach Hof umbeheimatet und dort vier Jahre später nach 40 Dienstjahren ausgemustert wurde.

Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 01 058 mit Kurztender der Bauart 2'2 T 30 der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand um 1963. Ausführung mit Altbaukessel, geschlossener Frontschürze und Windleitbleche der Bauart "Witte".

Modell: Neukonstruktion des Kurztenders der Bauart 2'2 T 30. Fahrwerk von Lok und Tender sowie Tenderaufbau aus Metalldruckguss. Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator mit den Formaten mfx und DCC. Antrieb im Tender, 3 Achsen angetrieben, Haftreifen. Feuerbüchsenflackern mittels prozessorgesteuerten Leuchtdioden (rot-orange). 3-Licht-Spitzensignal, Führerstandbeleuchtung und Triebwerksbeleuchtung aus warmweißen LED. Rauchkammertür zum Öffnen. Kupplungsaufnahme nach NEM am Tenderende.
Länge über Puffer 146 mm.

Nachrüstsätze für Rangiertritte, Schienenräumer und Kolbenstangenschutzrohre liegen bei.

Highlights:

  • Kurztender der Bauart 2'2 T30.
  • Rauchkammertür zum Öffnen.
  • Triebwerksbeleuchtung.


LGB 30681 RhB Funkmesswagen UVP: 449,00€ - Unser Preis: 419,00€ (Preis inkl. 19% MwSt.) Bestellschluss 28.02.2025

Funknetze sind heute auch im Bahnbetrieb unentbehrlich. Um geeignete Senderstandorte zu finden, um bei Erneuerungen von Funknetzen und Funkverstärkern deren Funktion zu testen, setzt die RhB einen eigenen Funkmesswagen ein. Dazu wurde eigens im Jahr 2017 ein verkürzter Einheitswagen zum Funkmesswagen umgebaut. Äußerlich erkennt man den Messwagen Xak 96501 an den Antennen auf dem Dach für die verschiedenen Funksysteme. Das Clubmodell 2025 bildet den aktuellen Messwagen der Rhätischen Bahn in Epoche VI vorbildgerecht nach, inklusive der Umbauten wie der Antennen auf dem Dach.

Der Messwagen Xak 96501 der RhB ist ein durch Umbau Anfang 2017 hervorgegangener ehemaliger Einheitsreisezugwagen EW I kurz der 2. Klasse. Mit dem Funkmesswagen kann auf dem RhB Netz die Funkintensität gemessen werden. Bei Erneuerungen oder Veränderungen bei den Funknetzen ist der Einsatz des Messwagens nötig um die Funktion zu prüfen bzw. um Tests zu machen.

Modell: Modell eines Messwagens Xak 96501 der RhB.
Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI.
Mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung.
Türen zum Öffnen.
Stromabnahme über Kugellagerradsätze.
Metallradsätze.
Länge über Puffer 62 Zentimeter. 

Highlights:

  • Inneneinrichtung. Innenbeleuchtung.
  • Spezielle Farbgebung.
  • Türen zum Öffnen.
  • Metallradsätze.


Außerdem können Sie über uns auch die Kataloge und des Jahreswagen bestellen. Als Clubmitglied ist dieser für Sie kostenlos. Hinweis: Sie werden von uns nicht informiert, sobald die Kataloge und der Jahreswagen ausgeliefert wurden. Die Auslieferung wird im Märklin Magazin bekanntgegeben. 

Hersteller

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